„Don´t push the River, it flows by itself.“

— Carl Rogers

„Don´t push the River, it flows by itself.“

— Carl Rogers

Der person­zen­trier­te Ansatz

wurde von Carl Rogers begrün­det und geht ganz grund­le­gend davon aus, dass jeder Mensch bereits von Beginn an über eine starke innere Kraft zur Persön­lich­keits­ent­wick­lung und konstruk­ti­ven Lebens­ge­stal­tung verfügt.

Dieses Poten­zi­al kann sich beson­ders gut entfal­ten, wenn wir uns in Bezie­hun­gen verstan­den und angenom­men fühlen, ohne beurteilt zu werden und offene, echte Begeg­nun­gen von Person zu Person möglich sind.

Symbol Psychotherapie

Von Person zu Person

Mein Fokus liegt auf einer Bezie­hungs­ge­stal­tung, die förder­lich für Ihre persön­li­che Entwick­lung und Gesund­heit ist.

Psychi­sche Beschwer­den und Erkran­kun­gen — wie zum Beispiel Angst, Depres­si­on, Sucht, psycho­so­ma­ti­sche Beschwer­den, Esstö­run­gen, Zwang, etc. —  sind Ausdruck und Folgen gesell­schaft­li­cher, familiä­rer und beruf­li­cher Belas­tun­gen und der Entfrem­dung von sich selbst. Daraus entste­hen oft Gefühle der Hilflo­sig­keit, des Allein­ge­las­sen­seins und der Verständ­nis­lo­sig­keit, die den Alltag beein­träch­ti­gen. Diese Entwick­lun­gen können im Rahmen der Person­zen­trier­ten Psycho­the­ra­pie erkenn­bar werden.

Geprägt von einfüh­len­dem Verste­hen, Echtheit und bedin­gungs­frei­er positi­ver Wertschät­zung bietet die psycho­the­ra­peu­ti­sche Bezie­hung von Person zu Person Raum und Zeit, sich mit Ihren Gefüh­len, Wünschen, Erfah­run­gen, Wahrneh­mun­gen, Werten und Bewer­tun­gen, Fragen und Antwor­ten ausein­an­der­zu­set­zen. Dies kann zu mehr Klarheit, neuen Sicht­wei­sen und Handlungs­mög­lich­kei­ten führen.

Das Tempo und die Inhalte dieses Prozes­ses bestim­men Sie selbst.