Empathie, bedin­gungs­freie positi­ve Wertschät­zung und Authen­ti­zi­tät.

Empathie, bedin­gungs­freie positi­ve Wertschät­zung und Authen­ti­zi­tät.

Zu meiner Person

Auf meinem beruf­li­chen Weg habe ich mich stets für psycho­so­zia­le Tätig­kei­ten entschie­den. Ich finde es einfach wunder­bar zu erleben, wie vielfäl­tig Menschen sind und sich entwi­ckeln und wie ich in diesen unter­schied­li­chen Prozes­sen hilfreich sein kann.

Symbol Psychotherapie

Meine Haltung

ist geprägt von den notwen­di­gen und hinrei­chen­den Bedin­gun­gen für Persön­lich­keits­ent­wick­lung, wie Carl Rogers sie beschrie­ben hat: Empathie, bedin­gungs­frei­er positi­ver Wertschät­zung und Authen­ti­zi­tät.

Dies bedeu­tet für mich …

  • Ihnen auf Augen­hö­he zu begeg­nen.
  • Ihnen aufmerk­sam zuzuhö­ren.
  • Sie einfüh­lend wahrzu­neh­men und zu verste­hen, so wie Sie sich selbst, andere und die Welt erleben.
  • Sie ganz so wie Sie sind vorbe­halt­los und nicht urtei­lend anzuneh­men und
  • Ihnen ein echtes und präsen­tes Gegen­über zu sein.

Im psycho­the­ra­peu­ti­schen Prozess begegne ich Ihnen im Bewusst­sein, dass sich persön­li­che Identi­tät aus der Person selbst heraus und durch Bezie­hun­gen entwi­ckelt, stets vor einem gesell­schafts­po­li­ti­schen Hinter­grund und stark beein­flusst werden kann durch geschlechts­be­zo­ge­ne und kultu­rell beding­te Denkwei­sen, Zuord­nun­gen, Erwar­tungs­hal­tun­gen und Rollen­zu­schrei­bun­gen.

So ist mir eine diffe­ren­zier­te Beach­tung der Geschlech­ter in der psycho­the­ra­peu­ti­schen Bezie­hung wichtig, als auch meine Offen­heit gegen­über Perso­nen, die sich nicht mit den klassi­schen Vorstel­lun­gen von Männlich­keit und Weiblich­keit identi­fi­zie­ren, sich nicht auf ein Geschlecht reduzie­ren lassen wollen oder sich gar nicht erst über ein Geschlecht definie­ren, sondern ihr Verständ­nis von sich selbst aus ihrem persön­li­chen Erleben abseits geschlechts­spe­zi­fi­scher Katego­ri­sie­run­gen ablei­ten und entwi­ckeln.

Ausbil­dun­gen

  • Person­zen­trier­te Psycho­the­ra­peu­tin (Insti­tut für Person­zen­trier­te Studien APG·IPS)
  • Diplo­mier­te Sozial­ar­bei­te­rin (Bundes­aka­de­mie für Sozial­ar­beit, 1100 Wien)

Berufs­er­fah­run­gen

Mitglied­schaf­ten

  • Mitglied des Insti­tuts für Person­zen­trier­te Studien APG·IPS
  • Mitglied der Verei­ni­gung Öster­rei­chi­scher Psycho­the­ra­peu­tin­nen und Psycho­the­ra­peu­ten VÖPP

Quali­täts­si­che­rung

Erfolgt durch regel­mä­ßi­ge Super­vi­si­on, Teilnah­me an Fortbil­dungs­ver­an­stal­tun­gen und Vernet­zung mit Kolleg:innen aus der Psycho­the­ra­pie und anderer relevan­ter Berufs­grup­pen (z.B. Fachärzt:innen), Insti­tu­tio­nen, Klini­ken und Beratungs­stel­len